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TONEART-Shop Presse

WhatsApp Kundenkommunikation:
Wie TONEART die MessengerPeople Lösung im Kundenservice einsetzt

Im „7 Fragen an…“ spicht MessengerPeople GmbH (München) mit dem TONEART Geschäftsführer, Thomas Zeitz

Von Lucia Biffi, MessengerPeople | Verfasst 12. März 2019 | In Kundeninterviews


Vorwort:

TONEART GmbH & Co.Kg ist eine 1993 gegründete Fullservice-Werbeagentur im audio-visuellen Bereich mit Sitz in Augsburg. Alles begann mit der Produktion von Radiospots im deutschsprachigen Raum – auch für Radiosender in Österreich und Südtirol. Neben der Konzeption und Produktion von Filmen aller Art, wie z. B. TV- oder Kinospots, Image oder Produktfilmen bietet TONEART außerdem Unterstützung bei der Erstellung des Storyboards bis hin zur Postproduction und der Verbreitung über die unterschiedlichsten Kommunikationskanäle.

Aus der Vermietung und Verleih von Kameraequipment an TV Stationen, Produktionsstudios und Kameramännern ergab sich im Jahr 2013 ein eigener Online Shop für professionelle Kameratechnik mit über 7000 Produkten. Das Angebot erstreckt sich über alle bekannten Top Marken, angesagten Kameras und Kamera-Zubehör. Als neues Projekt wurde im Jahr 2018 der hauseigene Internet Channel „TONEART-Radio“ gestartet, welcher auch als App bei RADIO.DE gelistet ist und sich auch prima als „Shoppingerlebnis“ in unseren Shop integrieren ließ. Auf der Landingpage steht übrigens nun ebenfalls ein Chatbot für unsere Hörer bereit.

Thomas Zeit, Geschäftsführer Toneart Shop

Das Interview:

Thomas, wir würden gerne etwas mehr über Dich persönlich erfahren. Kannst du und in ein paar Sätzen etwas über Dich verraten und wie Du zu Deiner jetzigen Position gekommen bist?

„Ich hatte schon immer ein Tonstudio mit den aktuellsten Synthesizern, Sequenzern und Effektgeräten. In den 90ern Jahren kamen zahlreiche Radiostationen auf mich zu, da wir die Pioniere in Digitaltechnik waren. Somit konnten wir digitale Radiospots innerhalb weniger Stunden produzieren. Die Konkurrenz produzierte noch mit Analogtechnik. Das war sehr zeitaufwändig und natürlich teurer. Mit einer durchschnittlichen Auftragslage von 30 Radiospots / Tag musste ich bald Personal einstellen und der Grundstein für TONEART war gelegt.

Was hat euch dazu bewogen, WhatsApp Kundenkommunikation für euch zu nutzen?

„Seit dem Start unserer Onlineplattform TONEART-Shop befinden sich derzeit im Schnitt mehr als 30.000 User pro Monat auf unserer Webpage. Es handelt sich meist um komplizierte und anspruchsvolle Kameratechnik für Profis, was der durchschnittliche Warenkorbwert von 800,00 Euro belegt. Diese Produkte sind in der Regel erklärungsbedürftig und so klingelte unser Telefon im Sekundentakt. Unser Personal musste sich quasi nur noch um das liebe Telefon kümmern und konnte seinen eigentlichen Aufgaben wie z.B. Content Management nicht mehr nachgehen. Mit dem innovativen Chatbot von MessengerPeople war es nun möglich, viele FAQs automatisch beantworten lassen. Komplizierte Fragen unserer Kunden werden intern gesammelt an Spezialisten von TONEART verteilt. Das spart Zeit und hinterlässt einen sehr professionellen Eindruck beim Kunden. Gerade WhatsApp und FB Messenger sind bei unserem Klientel in der Broadcastszene sehr beliebt und deshalb wird das Kommunikationstool über Chatbot in unserem Online-Shop von unseren Besuchern rundum akzeptiert.“


WhatsMyCam - Dein persönlicher TONEART Kundenservice im Live-Chat!

TONEART-Shop WhatsMyCam

Ihr verwendet Messenger ja hauptsächlich für den digital Customer Service. Haben eure Kunden neben dem Chatbot auch die Möglichkeit, mit euch persönlich per 1:1 Chat über den Messenger zu kommunizieren? Und wie sieht das Kunden-Feedback zu eurem System aus?

„Unsere Kunden profitieren von einem sehr umfangreichen Menü im Chatbot-System und werden meist automatisch auf Support- oder RMA Seiten verwiesen. Auch der Leasingablauf verläuft nun wie von selbst über den Chatbot und mündet perfekt auf den vorgesehenen Leasing Formularen. Jedoch hat der Kunde an jeder Position im Chat die Möglichkeit, um einen persönlichen Berater oder einen Rückruf von TONEART zu bitten. Wir klopfen davor nochmals das genaue Beratungsthema im Chat ab, damit sich unser Servicemitarbeiter gezielt auf das Telefonat mit dem Kunden vorbereiten kann. Bisher erhielten wir ausnahmslos positives Feedback und der „WOW-Effekt“ bei unseren Kunden ist verblüffend groß. Die „Bad Word Funktion“ musste bisher noch nie automatisch eingreifen :))

Welche Ziele habt ihr euch am Anfang für die WhatsApp Kundenkommunikation gesetzt und wie sind bisher die Resultate?

„Wir konnten das Telefonaufkommen in unserer Firma sichtbar herunterfahren und unsere Stammkunden kommunizieren fast ausschließlich über Facebook Messenger oder WhatsApp (bzw. Insta und Telegram) mit uns. Unsere Mitarbeiter im Content und Sales können sich nun wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, da der komplizierte und zeitaufwändige Telefonsupport beträchtlich reduziert werden konnte. Im Chatbot sind derzeit ca. 700 Stammkunden aktiv und monatlich kommen im Schnitt ca. 100 Stammkunden dazu. Die Abmeldequote ist sehr gering und lässt auf die hohe Akzeptanz der Kundenkommunikation über Chatbot schließen.“

Im Vergleich zu Kundenservice per E-Mail oder Telefon, welche belastbaren Vorteile zieht ihr aus der 1:1 Kommunikation via Messenger?

„Die eingehenden Kunden-Chats können nun gezielt einem jeweiligen Servicemitarbeiter von TONEART zugeteilt werden, damit der Kunde professionell mit allen relevanten Antworten und Fakten wie z.B. Lieferstatus oder Verfügbarkeit eines Artikels versorgt wird. Wir schicken im Chat beispielsweise sofort den Link zum passenden Produkt in unserem Shop mit und motivieren somit zu einem sofortigen Kauf. Es ist auch möglich, Bildmaterial von Artikeln als jpg. und Datenblätter als PDF im Chat anzuhängen. Dadurch wird der Kunde nochmals emotional dazu bewegt, das Produkt in unserem Shop zu kaufen und nicht beim Mitbewerber. Wir sind in unserem Premiumsegment übrigens der einzige Online-Shop, der einen ausgeklügelten Chatbot anbietet. Das hebt uns von unseren Konkurrenten ab und verleiht uns ein Alleinstellungsmerkmal in der Broadcastszene.“

Wer betreut bei euch den WhatsApp-Kanal und wie aufwendig ist die Betreuung?

„Die Chats gehen derzeit gesammelt alle 15 Minuten gleichzeitig bei 5 Mitarbeitern von TONEART per Mail intern ein. Auch wird zusätzlich optisch und akustisch über den Eingang eines neuen Chats systemseitig der Mitarbeiter am PC informiert. Wir entscheiden intuitiv, welcher Mitarbeiter sich um den jeweiligen Kunden kümmert und teilen uns die Chatanfragen gegenseitig zu. Das hat sich bei uns in der Firma bewährt und macht darüberhinaus auch noch Riesenspaß! In größeren Firmen empfiehlt sich sicherlich die Verteilung der Chats durch einen beauftragten Mitarbeiter an die einzelnen Servicefachkräfte.“

Ihr betreibt ja einen sehr erfolgreichen Online Shop, in dem ihr professionelles Kamera Zubehör verkauft, haben sich durch das WhatsApp Angebot, für euch konkrete Einsparungen ergeben?

„Ehrlich gesagt ist es aus unseren Erfahrungen ein Trugschluss, dass wir durch die Integration eines Chatbots Personal einsparen konnten. Der große Vorteil liegt wie bereits beschrieben darin, dass sich unsere Mitarbeiter wieder auf ihre Aufgaben konzentrieren können und nicht permanent vom Telefon abgelenkt werden. Das steigert die Effektivität bei der Verrichtung interner Tasks und somit auch die Qualität unseres Shops. Es kommt sogar zu spürbaren Umsatzsteigerungen, da wir unsere Kunden nun über den Chatbot gezielt an das passende Produkt im Shop führen können und machen sie auf Sonder- und Rabattaktionen aufmerksam. Die „Einsparungen“ sehen wir eher in der nun wegfallenden zeitaufwändigen Beratung per Telefon oder E-Mail. Im Chat verlaufen die Gespräche meist schneller, kürzer und fließender als in den bisher konventionellen und „altmodischen“ Kommunikationskanälen.“

Danke für das spannende Gespräch, Thomas.

„Gerne.“

Das Interview führte Lucia Biffi, MessengerPeople GmbH

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WhatsMyCam - die WhatsApp-Beratung im Toneart-Shop

28. Januar 2021 | Quelle: BR24 www.br.de/nachrichten | Von Andreas Herz und Susanne Hofmann

Wegen Lockdown: Unternehmer protestieren in Augsburg

Auf dem Augsburger Rathausplatz haben mehr als 20 Mittelständler mit Plakaten gegen die Corona-Maßnahmen protestiert. Organisiert hat den Protest der Unternehmerkreis "Zukunft in Not". Ihm gehören eigenen Angaben zufolge mehr als 300 Unternehmen an.

Weil sie aufgrund der Corona-Maßnahmen zunehmend in wirtschaftliche Bedrängnis geraten, haben Unternehmer am Donnerstag auf dem Augsburger Rathausplatz protestiert. Mehr als 20 Mittelständler kamen zusammen. Mit Plakaten auf denen etwa zu lesen war "Wer zahlt die Zeche?", drückten sie ihre Sorge um die Zukunft ihrer Betriebe aus.

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27. Januar 2021 | Quelle: Augsburger Allgemeine | Von Jörg Heinzle und Jan Kandzora

300 Unternehmer aus Augsburg schlagen wegen der Lockdown-Folgen Alarm

Eine Initiative mit über 300 Unternehmern aus der Region kritisiert die Corona-Maßnahmen. Ein erster Kontaktversuch mit der Politik scheiterte.

Es ging im kleineren Kreis los. Einige Unternehmer aus der Region Augsburg kamen schon im Herbst miteinander in Kontakt, weil sie die Corona-Politik kritisch sehen. Die Gruppe, die sich „Unternehmerkreis Zukunft in Not“ nennt, ging nicht gleich an die Öffentlichkeit, kommunizierte zuerst intern. Das hat sich nun geändert: Es gibt jetzt zwei Sprecher und eine öffentlich einsehbare Liste von Unterstützern. Diese Liste ist lang und es stehen viele in der Region bekannte Namen darauf – etwa die Chefs von Hotels, Gaststätten, Autohäusern, Handelsgeschäften, Handwerksbetrieben und von mittelständischen Firmen. Auch Ärzte und Anwälte sind dabei. Eigenen Angaben zufolge besteht das Bündnis aus über 300 Unternehmern. Der Gesamtumsatz dieser Firmen liege bei knapp einer Milliarde Euro im Jahr, sie hätten zusammen rund 5000 Mitarbeiter.

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25. Januar 2021 | Quelle: www.b4bschwaben.de | Von Angelina Märkl

Unternehmerkreis Augsburg „Zukunft in Not“: Augsburger Mittelstand sorgt sich um den Wirtschaftsstandort

Zahlreiche Unternehmen in der Region Augsburg haben mit erheblichen wirtschaftlichen Problemen infolge der Corona-Beschrännkungen zu kämpfen. Daher haben einige Mittelständler den Unternehmerkreis „Zukunft in Not“ gegründet. Welches Ziel sie damit verfolgen, verrät Husain Mahmoud, Sprecher des Unternehmerkreises „Zukunft in Not“, im Interview.

B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN: Wer hatte die Idee zum Unternehmerkreis „Zukunft in Not“?

Husain Mahmoud: Die Idee ist aus dem Netzwerk heraus entstanden. Mehrere Unternehmer aus dem Augsburger Wirtschaftsraum, die mit den selben Problemen zu kämpfen haben, wollten sich zusammentun, um gemeinsam mehr zu erreichen.

Wen genau vertritt der Unternehmerkreis?

Der Unternehmerkreis vertritt seine Mitglieder, die aus Unternehmen aus allen Branchen und unterschiedler Größen bestehen. Unser wichtigstes Ziel: die nachhaltige Standortsicherung. Denn viele sehen sich infolge der Coronakrise in ihrer Existenz bedroht. Und mit jedem Unternehmen, das Insolvenz anmelden muss, stirbt ein Stück des Standorts. Und mit ihm die Lebensqualität in der gesamten Region.

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08. März 2021 | Quelle: www.filmundtvkamera.de |

Blackmagic URSA Mini Pro 12K – Jetzt im TONEART-Shop

Offizieller “Blackmagic Channel Partner”: Der TONEART-Shop!

Als offizieller “Blackmagic Channel Partner” freuen wir uns, die neueste Kamera von Blackmagic Design im TONEART-Shop vorstellen zu drüfen! Die URSA Mini Pro 12K ist das vierte und bisher bahnbrechendste Model der URSA Mini Pro-Reihe. Mit der neuen Cinema Camera erobert Blackmagic Design einen bisher kaum gekannten Marktbereich, denn Kameramodelle mit vergleichbaren Eigenschaften, insbesondere im Bereich der Auflösung, kosten bisher ein Vielfaches der URSA Mini Pro 12K.

Mit einer nativen Auflösung von 12.288 x 6.480 Bildpunkten erreicht der 12K-Sensor unglaubliche 80 Megapixel pro Einzelbild. Dabei reicht der Dynamikumfang über 14 Blendenstufen und die native Empfindlichkeit liegt bei ISO 800. Darüber hinaus verfügt der filmische Super-35-Sensor über gleich viele Pixel in rot, blau und grün und eignet sich optimal für Bilder in unterschiedlichen Auflösungen.

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02. März 2021 | Quelle: www.charismarcom.de/post/fasttrack-digitalisierung | Von Kirsten Meisinger

Das 11. Gebot: Du sollst künstliche Intelligenz testen

Ein Interview von Mike Hofe, SMM GmbH, mit Thomas Zeitz von TONEART

Kirsten Meisinger, Inhaberin der Agentur Charismarcom und Thomas Zeitz, CEO von TONEART GmbH & Co. KG, über die Digitalisierung im Marketing, den Einsatz von künstlicher Intelligenz und Fördertöpfe zur Digitalisierung der Unternehmenskommunikation

Kirsten: Thomas, wenn man deinen Werdegang hört, wäre der Filmtitel „Vom Kommissar zum KI-Spezialisten.“

Thomas (lacht): Vor gut 30 Jahren absolvierte ich eine dreijährige Ausbildung zur Kommissarslaufbahn im gehobenen Dienst bei der Polizei. Parallel betrieb ich bereits ein volldigitales Tonstudio mit Samplern, Synthesizern und Sequenzern. Dazu inspiriert hatte mich meine Lieblingsband Depeche Mode, einer der Erfinder der elektronischen Popmusik in den 80ern. Dann durfte ich einen Werbejingle für ein Fitnessstudio in München komponieren, welcher auf Radio Energy lief. Das war der Startschuss einer Tonstudiokarriere Mitte der 90er Jahre und die Firma TONEART entstand ...

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26. Februar 2021 | Quelle: Quelle: SMM GmbH • München • Berlin • Köln • Rhein/Main | Von Mike Hofer

Avid Pro Tools Carbon im Studio

Durch Digitalisierung das nächste Marketinglevel erreichen: Eine Anleitung für kleine und mittelständische Unternehmer

Am 12. November letzten Jahres hat Avid per Webcast das neue Pro Tools | Carbon das erste mal der Öffentlichkeit präsentiert.

Seit Anfang 2021 liefert SMM jetzt die neue Hardware aus und die ersten Studios arbeiten bereits mit Pro Tools | Carbon, nutzen die neue Hybrid Engine und die moderne onBoard DSP Architektur.

Wir haben mal nachgefragt was Pro Tools | Carbon für die Produktion so attraktiv macht und uns mit einem der ersten Anwender, Thomas Zeitz von TONEART im wunderschönen Augsburg zu einem Interview getroffen.

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12. März 2019 | Quelle:MessengerPeople | Von Lucia Biffi

WhatsApp Kundenkommunikation: Wie TONEART die MessengerPeople Lösung im Kundenservice einsetzt

Im „7 Fragen an…“ spicht MessengerPeople GmbH (München) mit dem TONEART Geschäftsführer, Thomas Zeitz

Das Interview:

Thomas, wir würden gerne etwas mehr über Dich persönlich erfahren. Kannst du und in ein paar Sätzen etwas über Dich verraten und wie Du zu Deiner jetzigen Position gekommen bist?

„Ich hatte schon immer ein Tonstudio mit den aktuellsten Synthesizern, Sequenzern und Effektgeräten. In den 90ern Jahren kamen zahlreiche Radiostationen auf mich zu, da wir die Pioniere in Digitaltechnik waren. Somit konnten wir digitale Radiospots innerhalb weniger Stunden produzieren. Die Konkurrenz produzierte noch mit Analogtechnik. Das war sehr zeitaufwändig und natürlich teurer. Mit einer durchschnittlichen Auftragslage von 30 Radiospots / Tag musste ich bald Personal einstellen und der Grundstein für TONEART war gelegt.

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